Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 19
Zu 1: S. Kap. 19.1.4.
Zu 2: S. Kap. 19.1.4.
Zu 3: Anzahl Frequenzträger: 7,2 MHz (Gesamt) / 0,2 MHz (Trägerabstand) = 36.
Zu 4: Mobilstation kann abwechselnd senden, empfangen und Nachbarbasisstationen vermessen; bei hochratigen Diensten werden Zeitschlitze gebündelt, sodass wenig Zeit für Nachbarzellmessungen verbleibt.
Zu 5: Die Anzahl errechnet sich wie folgt – Funkkanäle: 4 Träger ∙ 8 Zeitschlitze = 32, nur etwa 30 für Sprachübertragung, der Rest für organisatorische Zwecke.
Zu 6: Siehe Kap. 19.2.1.
Zu 7: siehe Text unter Bild 19.10.
Zu 8: S. Kap. 19.2.2.
Zu 9: siehe Abschnitt 19.2.3
Zu 10: S. Kap. 19.1.3.
Zu 11: Wegesuche auf der Festnetzseite, Suchmeldung, Zuweisung eines Signalisierungskanals, Prüfung der Zugangsberechtigung, Mitteilung über gewünschten Dienst, Zuteilung eines Nutzkanals.
Zu 12: MS1 → BS → BSC → MSC → BSC → BS → MS2.
Zu 13: Betriebs- und Wartungszentrale: Erkennung/Behebung von Fehlern, Konfiguration der Netzelemente, Software-Management, Statistiken zur Netzgüte, Teilnehmerverwaltung.
Zu 14: Vorteile: Weniger Störungen für andere Verbindungen, weniger Elektrosmog, weniger Energieverbrauch; nicht geregel werden Kanäle auf dem BCCH-Träger.
Zu 15: Zwingende Gründe (zu geringer Pegel), netzplanerische Gründe (bessere, z.B. weniger frequentierte Zelle).
Zu 16: 30 kbit/s:15 kbit/s pro I- und Q-Kanal: SF = 3840 kchip/s / 15 kbit/s = 256; 240 kbit/s:120 kbit/s pro I- und Q-Kanal SF = 3840 kchip/s / 120 kbit/s = 32.
Zu 17: Siehe Tabelle 19.5.
Zu 18: Zwei Duplex-Träger (2 x 2 x 5 MHz; 5 MHz Trägerabstand).
Zu 19: zunächst: Verkürzung des Transmission Time Intervals, Bündelung von Codes und höherwertige Modulationen (bis 64-QAM), später zusätzlich: Bündelung von Frequenzträgern, MIMO
Zu 20: siehe Tabelle 19.7
Zu 21: Bei Spreizfaktor 16 und (Für HSDPA), einer QPSK-ähnlichen Modulation und dem Senden in jedem TTI hat man gemäß Tabelle 19.6 eine Bitrate von 480 kbit/s zur Verfügung.
480 kbit/s · 1 · ½ · 5 · ½ = 600 kbit/s
480 kbit/s · 2 · 3/4 · 8 · 1 = 5,76 Mbit/s
480 kbit/s · 3 · 5/6 · 12 · 1 = 14,4 Mbit/s
Dual Cell: doppelte Datenrate, also 28,8 Mbit/s.
Zu 22: Triple Cell: Bündelung von 3-Duplex-Frequenzträgern, also 3x2x5 MHz Spektrum.
Zu 23: siehe Merksatz in Abschnitt 19.3.4.
Zu 24: siehe Abschnitt 19.4.2.
Zu 25: siehe Abschnitt 19.4.1.
Zu 26: wesentlicher Unterschied: CDMA bei UMTS und OFDMA bei LTE, bei LTE zusätzlich: mehr Flexibilität bei Frequenzträgerbreiten, höhere MIMO-Stufen, kürzeres TTI.
Zu 27: siehe Merksatz in Abschnitt 19.4.1 und Text darunter.
Zu 28: 20 MHz Spektrum (für eine Richtung), 4×4-MIMO, Endgerät mit Mindestkategorie 5, für Digitale Dividende nur 10 MHz Spektrum für einen Betreiber, daher nur maximal 150 Mbit/s.
Zu 29: Siehe letzter Absatz von Abschnitt 19.4.3.
Zu 30: Dauer Resource Block: TTI = 1 ms, 25 Resource Blocks: 25 x 180 kHz = 4,5 MHz.
Zu 31: Siehe Abschnitt 19.4.5.
Zu 32: Drahtlose Computernetze.
Zu 33: a) Typ g (hohe Reichweite in Gebäuden); b) Typ a (hohe Reichweite bei Freiraumausbreitung); c) Typ a (hohe Kapazität; viele Frequenzen für Mehrzellenbetrieb).
Zu 34: a) Typ g (hohe Reichweite in Gebäuden); b) Typ a (hohe Reichweite bei Freiraumausbreitung); c) Typ a (hohe Kapazität; viele Frequenzen für Mehrzellenbetrieb).
Zu 35: Peer-to-Peer, Infrastrukturnetz.
Zu 36: Carrier Sense Multiple Access (CSMA).
Zu 37: 2,4 GHz, 5 GHz, 60 GHz, siehe Bild 19.35.
Zu 38: Vorteile bei 60 GHz: hohe Kapazität und Datenrate, Nachteil: sehr hohe Funkausbreitungsdämpfung.
Zu 39: Siehe Aufzählung auf Seite 709.
Zu 40: (256 Unterträger × 4 Bits pro Symbol × ¾ ) / 3,6 µs = 213, 3 Mbit/s, mit 2×2-MIMO doppelt so hoch, vgl. Abschnitt 19.5.4.
Zu 41: durch Header, Bestätigungsmeldungen, Warte- und Wettbewerbszeiten.
Zu 42: IEEE, Bluetooth Special Interest Group (BSIG).
Zu 43: Ersatz von Kabelverbindungen über kurze Entfernungen: Mobiltelefon- und Computer-Umfeld (z.B. Drucker).
Zu 44: Die Anzahl beträgt 8.
Zu 45: Gar nicht, nur indirekt über den Master des Systems
Zu 46: PC als Slave an einem Access Point, als Master für eine drahtlose Maus; Mobiltelefon als Master für ein Headset, als Slave angeschlossen an einen Laptop.
Zu 47: Master teilt Ressourcen nach dem Polling-Verfahren zu, Reservierung von Zeitschlitzen für synchrone Verbindungen.
Zu 48: Haus-und Gebäudeautomation.
Zu 49: Stern, vermaschte Strukturen, Baum-Struktur, Mischformen.
Zu 50: RFD (Reduced Function Device) kann nur mit einem FFD (Full Function Device) kommunizieren; FFD kann mit RFDs und FFDs kommunizieren.
Zu 51:
a.) WLAN: IEEE 802.11
b.) DECT
c.) WiMAX, LTE
d.) GSM-GPRS
e.) ZigBee
f.) GSM mit SMS
g.) WLAN, UltraWideBand (UWB)
h.) GSM oder UMTS
i.) Bluetooth