Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 17
Zu 1: S. Kap. 17.1 – Aufzählung am Ende des Kapitels.
Zu 2: S. Bild 17.1 und begleitenden Buchtext.
Zu 3: Wesentlich ist die Bandbreite von 300 Hz bis 3400 Hz (s. Kap. 17.2.2).
Zu 4: Das vereinfachte Bild eines Kommunikationsnetzes zeigt Bild 17.5.
Zu 5: S. Bild 17.6 – Aufbau vom Netzknoten bis zum Teilnehmer.
Zu 6: S. Kap. 17.3.3 und Bild 17.8 bis 17.9.
Zu 7: S. Bild 17.12 und begleitenden Buchtext.
Zu 8: Für die ISDN-Übertragung – je nach Medium – 4B3T-Code, HDB3-Code, MCMI-Code.
Zu 9: Erläuterung s. Kap. 17.7.1 und Kap. 9.
Zu 10: Ein modifizierter AMI-Code (MAMI-Code), s. Kap. 17.4.2.
Zu 11: 192 kbit/s, s. Kap. 17.4.2.
Zu 12: Da zur Verringerung der notwendigen Übertragungsbandbreite eine 4B3/T-Codierung eingesetzt wird ist, Bitrate nicht gleich Baudrate. Es ergeben sich 144 kbit/s bzw. 108 kBaud.
Zu 13: 120 kBaud entsprechend 160 kbit/s.
Zu 14: S. Kap.17.4.4 und Bild 17.16.
Zu 15: S. Bild 17.20b.
Zu 16: S Kap. 17.6 und Bild 17.28.
Zu 17: Vergleich von Bild 17.22 und 17.23 sowie begleitenden Buchtext.
Zu 18: S. Kap. 17.5.6 und Bild 17.26.
Zu 19: S. Kap. 17.5.6 und Bild 17.24 und 17.25.
Zu 20: S. Kap. 17.5.6 und Bild 17.27 sowie begleitenden Buchtext.
Zu 21: S. Kap. 17.7.2.
Zu 22: S. Kap. 17.7.3.
Zu 23: S. Kap. 17.7.4 und nach Bild 17.32 DLU, LTG, SN, CCNC, CP.
Zu 24: S. Kap. 17.8 und Tabelle 17.1 sowie Bild 17.38.
Zu 25: S. Kap. 17.8 – Da mit dem Hinzukommen der neuen, östlichen Bundesländer der alte Nummerierungsplan nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte.
Zu 26: S. Bild 17.40.
Zu 27: Darstellung in Bild 17.41 und begleitenden Buchtext.
Zu 28: S. Bild 17.43 und begleitender Buchtext.
Zu 29: Frequenzmultiplex-Verfahren zur Mehrfachnutzung der TAL.
Zu 30: Asymmetrische- und Symmetrische Übertragungsverfahren bezogen auf die übertragbare Datenrate.
Zu 31: S. Tabelle 17.2 – Down/Upstream bis zu 100 Mbit/s.
Zu 32: Vom ohmschen Widerstand, der TAL-Länge, Belegung der Doppeladern im Leitungsbündel, Fern- und Nahübersprechen zwischen des Kupferdoppeladern (FEXT, NEXT).
Zu 33: s. S. 589ff.
Zu 34: Durch Vorverzerrung des eingespeisten Signale, d.h. es wird das auf der Leitung gemessene Störsignal gegenphasig dem Übertragungssignal zur Kompensation überlagert.
Zu 35: Im Grundsatz kann nur auf Basis einer Glasfaseranbindung der Endkunden ein völlig flexibles und (energie-) effizientes Zugangsnetz im Sinne des NGA (Next Generation Access) als Festnetz errichtet werden. Diese Infrastruktur gilt es umzusetzen – organisatorisch, baulich und finanziell.